heute haben mir Oma Inga und Opa Bertil Fotos von ihrer Mittsommernachts Sause gezeigt. Die fröhlichen Zwei sind gut gelaunt und verliebt wie am ersten Tag von ihrem Wochenend-Trip nach Hause gekommen und hatten viel zu erzählen.
Oma Inga wollte so gern wieder einmal tanzen gehen und da machten sich die beiden Füchse auf den Weg ins Dorf. Denn vergangenen Freitag wurde midsommar gefeiert und da wird schließlich vergnügt um einen, hübsch mit Blumen geschmückten, Baum getanzt. “Es war so schön! Wie damals!“, meinte Inga. Die war so gut drauf heute! Ihre Augen leuchteten so richtig.
Für ihre beschwingte Midsommarfeier kramte Oma Inga ihr festlichstes Blumenkleid hervor und statt Hut trug sie einen Blumenkranz. „Die sind ja so entzückend, alle Mädchen, mit ihren Blümchen im Haar!“.
Dem Opa Bertil hat es auch riesen Spaß gemacht, denn er durfte mit seiner geliebten Mundharmonika mitspielen. „Also mein Lieblingslied ist das Fuchslied, das vom Fuchs erzählt, der über’s Eis läuft.” Wusstest du, dass Opa Bertil eine Band hatte? Er meinte, sie waren so beliebt, jeder kannte sie und wenn sie von Dorf zu Dorf zogen, wurden sie von allen bejubelt und die Mädchen warfen ihnen Blumen zu. Die Band hieß „The Foxxes“ und angeblich haben sie “Räven raskar över isen” (Der Fuchs eilt über’s Eis) geschrieben. Hm, ich weiß ja nicht, ob das stimmt. Dieses Kinderlied ist so ein Klassiker in Schweden. Das singt man einfach immer, auch zu Weihnachten!
Warst du schon einmal dabei? Das Midsommarfest wird in Schweden riesig gefeiert. Dazu gehören Blumen im Haar, gegrillte Würstchen, Jungkartoffeln und eingelegter Hering, Lagerfeuer, noch mehr Blumen und Birkenlaub, eine Tanzfläche, viel Musik und fröhliche, beschwipste Gäste und natürlich ein midsommarstång.
Midsommarstång wird mit Maibaum übersetzt, aber ehrlich, wie kann er Maibaum heißen, wenn das midsommarfest im Juni ist?? Sixten meint, es kommt von „maja“ und das bedeutet schmücken auf Schwedisch oder von „maj„, was grünes Laub und grüne Zweige bedeutet. Keine Ahnung, warum er so etwas immer weiß, aber Sixten hat mir noch viel mehr über das Mittsommerfest erzählt!
Ich war mir immer sicher, dass midsommar eine Feier mit heidnischen Wurzeln ist. Doch tatsächlich ist unklar, ob das Mittsommerfest in vorchristlicher Zeit gefeiert wurde. Es wurden noch keine Niederschriften oder andere Beweise dafür gefunden. Daher sind alle Verbindungen mit der Sonnenwende am 21. oder 22. Juni sehr spekulativ.
Seit 300 n. Ch. feiert die christliche Kirche am 24. Juni Johannistag, die Geburt Johannes’s dem Täufer. Da er laut Lukasevangelium genau 6 Monate vor Jesus geboren wurde, tifft sich das Datum 6 Monate vor Weihnachten doch ganz gut. Daher wird das Mittsommerfest in vielen Regionen Schwedens eher mit der christlichen Feier verknüpft. Midsommar wurde auch stets am Johannistag, dem 24. und nicht am Tag der Sonnenwende, dem 21. gefeiert. In Finnland nennt man Mittsommer „Juhannus„, in Island „Jónsmessa„, in Dänemark und Norwegen „S:t Hans dag„.
Midsommar ist der Tag vor der großen, über aller Lande verbreiteten Party. Denn gefeiert, getanzt und noch mehr gefeiert wird am midsommarafton, den Abend davor. Da midsommar aber kein Feiertag in Schweden ist, es aber sehr anstrengend ist, während der Arbeitswoche so ausgewogen zu feiern, verlegt man in Schweden seit 1953 midsommarafton auf den Freitag zwischen dem 19. und 26. Juni. An diesem Freitag schließen auch die meisten Geschäfte schon zu Mittag.
Ich hab da vorher nie darüber nachgedacht, aber wenn da wirklich alle mitfeiern und das Fest so riesig ist, hätte man das nicht zu einem offiziellen Feiertag machen können? Mit Schulfrei und so?
Auch wenn offiziell der Johannistag gefeiert wird, die Traditionen und Rituale rund um das Fest sind nicht besonders christlich und man kann die Feierlichkeiten kaum noch mit der Kirche verbinden. In die Kirche geht niemand an diesem Tag. Stattdessen wird ein reichlich, mit Birkenzweigen und Wildblumen geschmückter midsommarstång aufgestellt und darum herum getanzt.
Der midsommarstång ist ein Baumstamm geschmückt mit Blumen und Laub. Er wird auch majstång genannt und da maj grünes Laub und grüne Zweige bedeutet, passt der Name genauso. Also maj heißt nicht Maj! Man nimmt aber an, dass die Tradition einen geschmückten Stamm aufzustellen, wurde im Mittelalter von den Deutschen übernommen. In Deutschland sowie in Österreich stellt man ja gern am 1. Mai oder zu Pfingsten einen geschmückten Maibaum auf. Auch der Brauch des Maibaumstehlens ist in Schweden verbreitet.
In Dänemark und Norwegen wird ein Lagerfeuer gezündet. Die Dänen verbrennen auf ihren Scheiterhaufen sogar noch symbolisch eine Hexe, denn in dieser Nacht werden die Hexen nach Blocksberg im Harz verbannt. Auch in einigen Regionen Schwedens wird zusätzlich zum Mittsommer-Baum noch ein Feuer gemacht. Was die Leute gegen Hexen haben, werde ich nie verstehen!
Um den midsommarstång wird aber fröhlich zu Kinderlieder getanzt und gesungen. Die Kinder lieben es und damals vor 200 Jahren fand es die Landbevölkerung Schwedens bestimmt auch super lustig.
Es ist schon sehr typisch für die Schweden, das singende Volk, um einen Baumstamm zu tanzen und zu singen. Ob Volksweisen, Schlager, Sauf- oder Kinderlieder. Es wird gemeinschaftlich um Bäume getanzt und gesungen. Da darf man sich nicht wundern, sieht man einen Haufen erwachsener Menschen, kollektiv um einen Baum hüpfen und von kleinen Fröschen singen. Små Groderna (Die Kleinen Frösche) ist in der Topliste und jeder Schwede hat in seinem Leben schon mehrmals dazu getanzt und gesungen.
Jeder was ihm schmeckt, aber traditionell gegessen werden Frühkartoffel und „Sill“. Das ist eingelegter Hering und dazu gibt’s Sauerrahm, gehackte Zwiebeln und Schnittlauch. Also mich kannst du damit jagen! Der Fisch sieht so schwabbelig aus!
Als Nachspeise gibt’s die ersten reifen Erdbeeren mit Schlagsahne. Ja, während in anderen Ländern die Erdbeersaison bereits zu Ende geht, fängt sie im kühleren Norden erst an! Getrunken wird dazu “was das Herz begehrt, aber viel zu oft übern Durscht„. Das hat Opa Bertil gesagt. Ich hab keine Ahnung, was er damit meint, aber er fand es super lustig.
Für mich war immer klar, dass midsommar die schwedische Version der Sonnenwendfeier ist und voller Mythen steckt. Da hat es mich ehrlich mächtig enttäuscht, statt von Elfen, Trollen und Sonnengeistern, von Herrn Johannes zu lesen.
Es ist für mich unerklärlich, dass es keine Hinweise darauf gibt, dass nordische Völker die Sonnenwende gefeiert hätten! In den Gebieten des nördlichen Polarkreises geht die Sonne an den Tagen rund um die Sonnenwende nicht mal unter (Mitternachtssonne)!
Aber dann hab ich erfahren, dass es ein paar Steinritzungen mit Darstellungen von Sonnenanbetungen aus der nordischen Bronzezeit gibt. Ob die Sonne jedoch generell oder besonders zur Sonnenwendfeier angebetet wurde, ist nicht bekannt.
Ein paar nette Mythen um die Mittsommernacht gibt’s dann doch. Die hat mir Sixten erzählt, aber diese sind wohl eher in jüngerer Zeit entstanden. Man sagt zum Beispiel, dass Pflanzen in der Mittsommernacht stärkere und speziellere Kräfte besitzen. Daher pflückt man auch gerne Kräuter und andere heilbringende Pflanzen in dieser Nacht.
In der mythischen Welt passiert aber immer alles umgekehrt und daher sollte man am besten die Pflanzen unter absolutem Stillschweigen und rückwärts gehend pflücken.
Es stärkt das Immunsystem und verhilft zu einem gesunden Jahr, wenn man sich nackt im Morgentau der Mittsommernacht wälzt. Barfuß im Tau zu spazieren soll auch schon wirken.
Früher, als man sich nur zu den großen Feierlichkeiten gründlich reinigte, galt es als sehr gesundheitsfördernd, sich samt Blumenkranz im Weihnachts-Bad zu baden. Den Blumenkranz sollte man daher unbedingt aufbewahren und trocknen lassen. Wer öfters als nur 2 Mal im Jahr ein Bad nimmt, kann den Kranz bestimmt auch schon eher verwenden.
Es ist nicht zu empfehlen an midsommar in schwedischen Gewässern zu baden, denn ein Wassergeist namens Neck geht an diesem Tag umher und lockt unachtsame Menschen mit seinem Violinenspiel in den Tod.
Auch Zukunftsvoraussagungen sind in dieser Nacht eher möglich. So legt man heute noch gern 7 verschiedene Arten von Blumen unter das Kopfkissen, um von dem Menschen zu träumen, mit dem man sein Leben verbringen wird. Man darf aber nichts von seinem Traum erzählen, sonst geht er nicht in Erfüllung. Diesen Brauch müssen Oma Inga und Opa Bertil jedenfalls nicht mehr mitmachen. Die sind ja noch immer so verknallt in einander! Ob die wohl von einander geträumt haben? Das muss ich sie noch fragen, das nächste mal, wenn ich zu Besuch komme.
Das Mittsommerfest wurde vor allem in der bäuerlichen Gesellschaft gefeiert. Es war schon damals ein Fest bei dem viel und gern geflirtet wurde. Jungs und Mädchen fanden im Tanz zueinander und zeigten ihre Zugehörigkeit darin, Blumenkränze an ihre Liebsten zu verteilen.
Es gibt die Theorie, meinte Sixten, das mittsommerfest sei ein Fest der Fruchtbarkeit und der Baum sei ein Phallussymbol aus vorchristlicher Zeit. Aber weder Baum noch Blumenkränze werden in irgendeiner Weise schon vor 1600 erwähnt. Also bleibt das auch nur eine Theorie.
Im 19. Jh, dem Zeitalter der Industrialisierung wurde das Fest immer popluärer. Die Stadtmenschen empfanden es als erfrischend, ihren Urlaub am Land zu verbringen. Mit Spiel, Tanz, Trunk, Musik und untermalter Sommerlaune, hatte die Mittsommerfeier da einiges zu bieten für die Stadtleute.
Mittlerweile verbindet man das midsommarfest und den Tanz um den Baum mit der Vorstellung von Schwedentum. Es gibt viele Schweden, die midsommarafton zum schwedischen Nationaltag wählen wollen. Als Sixten das erzählte, war Opa Bertil klar dagegen.
Bertil meinte, “das Fest am Johannistag ist schon sehr skandinavisch, aber genauso erinnert es an die kontinentalen Maifeste und schließt daher an ein europäisches Kulturerbe. Ich bin dagegen! Lasst midsommar ein Fest der Liebe, Fruchtbarkeit, Gesundheit, Tanz, Musik und Spiel sein und statt Nationaltag sollten alle Kulturen und Füchse des Landes aufgefordert werden, mitzutanzen. Der Schwede ist schließlich schon lange nicht mehr allein!”
Oma Inga und Opa Bertil hatten jedenfalls riesig Spaß und ich übrigens auch!
Liebe Susanna,
also erstmal: Deine Oma Inga und Opa Bertil sind einfach nur süß! Was da für eine Arbeit drinsteckt mit den kleinen Klamotten! <3
Ich bin ja hin- und hergerissen sowas auch mal zu nähen, obwohl ich ja überhaupt nicht für solch fitzelige Geduldsnähereien bin. Aber meine Große würde die beiden lieben, da bin ich sicher!
Deine Bilder sind wie immer auch sehr gelungen :).
Die ganzen Daten, die du über Midsommar zusammengetragen hast – wow, auch da steckt viel Recherche drin! Ich bin auch etwas erstaunt, dass Midsommar gar nicht vor den Christen gefeiert worden sein soll.
In meiner Brust schlägt ja auch ein heidnisches, wildes Herz. Wir sind hier jahrelang zur Sonnenwendfeier zu den Externsteinen zum Feiern gefahren. In den letzten Jahren hat es kleinkinderbedingt leider nicht mehr geklappt (viel ist da auch nicht mehr los, weil man kein Feuer mehr machen darf und zelten schon gar nicht).
Trotzdem mag ich die Jahreskreisfeste, stöbere auch gern in Traditionen wie Midsommar und interessiere mich sehr für alte Mythen, Legenden. Gerade die skandinavische Mythologie hat da ja einiges zu bieten (zugegeben guck ich mir das auch gern mal popkorntauglich im Kino an, z.B. "Thor" *gg*).
Vielen Dank für diesen stimmungsvollen, informativen Beitrag! Du hast mich auf eine zauberhafte Reise mitgenommen. Ich hoffe, Inga und Bertil werden noch lange gemeinsam tanzen :).
Liebste Grüße,
Sonja
Danke, liebe Sonja!
Ich freu mich sehr, dass dir das Fuchspärchen gefällt!
Ich finde heidnische Bräuche auch sehr spannend und muss zugeben, dass ich sogar recht abergläubisch bin und an die Aussagekraft gewisser Zeichen und Begebenheiten glaube.
Es sind vielleicht nicht unbedingt Elfen und Trolle, aber ich bin mir ganz sicher, dass unter uns Energien verweilen, die wir nicht sehen, aber wenn wir wollen, doch spüren können.
Fühl dich ganz lieb gedrückt!
Susanna
Hallo liebe Susanna,
Die zwei sind einfach so zuckersüß, die hatten sicherlich ihren Spaß.
Ich liebe es deine Geschichten zu lesen, Du schreibst so toll und erklärst alles so schön, einfach toll.
Ich wünsche dir eine wunderschöne Woche.
Sei ganz herzlichst gegrüßt und umarmt, deine Mary
Liebe Mary, danke!!
Wie schön, dass dir meine Schreibweise gefällt! Ich tendiere ja sehr dazu, zu lange Beiträge zu schreiben und da freue ich mich riesig, dass du sie trotzdem gerne liest!!
Danke, für deine lieben Worte!
Liebste Grüße und fühl dich auch ganz lieb umarmt!
Susanna
Wow, da hast du ja ausführlich recherchiert! Am allerwichtigsten finde ich, dass Leute friedlich zusammenkommen und eine schöne Zeit haben. Die beiden Füchslein sind einfach entzückend, wie sich sich verliebt anschauen. Mögen sie noch lange tanzen! lg, Gabi
Danke, liebe Gabi!
Es freut mich sehr, dass dir mein Beitrag über das Midsommarfest und die Füchse gefallen! Ja, es ist wäre schön, wenn alle Menschen ob groß, dick, dünn, grün oder lila einfach eine friedliche Zeit miteinander verbringen könnten. 🙂
Liebsten Gruß!
Susanna
Wenn ich, als Volksschullehrerin, eltern immer weider mal sage: Es gibt echt Wichtigeres als Schule, die paar Tage machen das Kraut auch nciht fett… dann starren mich alle immer an. Deine Midsommar-Erinnerung beweists.
Liebe Grüße an Oma und Opa Fuchs, so von Fuchs zu Fuchs – fesch sind sie !
Oh, so eine Lehrerin wie dich würde ich mich für meine Mädels wünschen!! Schule und Ausbildung ist so wichtig, aber wie du schreibst, es gibt auch anderes, dass das Leben erfüllt und mit tollen Erlebnissen kompettiert.
Liebsten Gruß!!
Susanna
Hej liebe Susanna, so schön Bilder und so schön geschrieben. Ich wollte auch einen Rückblick vom Monat Juni schreiben, inklusive ‚Midsommar‘ (fals ich es zeitlich schaffe). Ich würde deinen Beitrag gern verlinken, da du es so wundervoll zusammengefasst hast. Und deine Inga und dein Bertil hatten damals wie Heute eine schöne Zeit. Ganz toll und so schön in Szene gesetzt. Herzlich Vivo
Liebe Vivo!
Entschuldige bitte meine späte Antwort. Nun ist es wohl viel zu spät, aber natürlich hättest du den Beitrag verlinken dürfen. Das hätte mich doch nur gefreut 🙂
Dieser Sommer ist leider so turbulent bei uns und ich hab kaum die „Nerven“ gehabt mich um den Blog zu kümmern 🙁
Aber danke für deine lieben Worte! Ich freu mich echt, dass dir mein Beitrag gefällt!
Liebsten Gruß!
Susanna
Huhu liebe Susanna, was für eine herzallerliebste Geschichte. Ein sehr schöner Post mit tollen Fotos von den beiden Füchslein.
Lieben Gruß Iris
Danke, liebe Iris!! <3
Hach Susanna, deine beiden Füchse sind einfach sooooo süss – so richtig zum knuddeln! Und die hatten wohl ein richtig tolles Fest! =)
Wow – du hast ja wirklich sehr viel über den Midsommar zusammengetragen, das war richtig interessant zum lesen! Vielen Dank für diese tollen Infos – ich musste also auch einige Male schmunzeln 😉 Schon schade hat dieses Fest bei uns keine so grosse Bedeutung – bzw. wird gar nicht gefeiert… Das wäre sicher ein grosser Spass =)
Ich drück dich und wünsch dir einen wunderschönen Nachmittag!
Lg Debby
Liebe Debby, danke!
Freut mich sehr, dass dir mein Bericht über das Midsommarfest gefällt. Ja, das ist ne große Party jedes Jahr. Aber genauso lustig und nett wie es ist, genauso kann es auch hier und da ziemlich ausarten. Die Schweden sind ein schrecklich trinkfreudiges Volk!
Hier in Österreich feiert man vor allem am Land die Sonnenwendfeier. Als Kind habe ich es geliebt! Statt Baum wird hier ein großes Feuer gemacht.
Herzlichen Gruß!
Susanna
Guten Morgen liebe Susanna,
ich bin hin und weg! 🙂 …und weiß gar nicht wo ich zuerst anfangen soll.
Deine neue Blogversion finde ich überwältigend! So schön aufgebaut!
Ich habe leider nicht das Händchen um meinen Blog umzugestalten.
Oma Inga und Opa Bertil sind *Zauberhaft*.
Du hast wirklich eine ganz große Begabung für Puppen und Stofftiere!
Man kann spüren, dass in allen Sachen von Dir ganz viel Herz enthalten ist.
Deine Mädchen können sich glücklich schätzen, eine so tolle Mami zu haben.
Deinen Bericht über Midsommar habe ich förmlich aufgesaugt….so interessant!
Die alten Bilder von Deiner Familie sind dazu so passend!
Upps….
Natürlich sende ich Dir und Deinen beiden Mäuschen ganz liebe Grüße!
Bis bald,
Florence
Liebe Florence,
danke für deine lieben Worte!!
Wie schön, dass dir mein Beitrag so sehr gefällt UND dass du auch mein neues Blog-Design magst! Das freut mich natürlich ganz besonders!! 🙂
Fühl dich ganz lieb gedrückt.
Liebsten Gruß – auch an deine Mädels!
Susanna
Liebe Susanna,
ich bin – mal wieder – total geflasht von deinem tollen Beitrag.
Erst nähst du so ein tolles Fuchspaar (welches sicher schon von deinen beiden Mäusen in das Kinderzimmer verschleppt wurde), tja und dann setzt du die beiden auch noch so toll in Szene!
Bis in’s kleinste Detail – so tolle Bilder ♥
Deine persönliche Geschichte dazu finde ich sehr schön. Das Hintergrundwissen um diesen Brauch sehr informativ. Weißt du was?
Auch ich habe schwedische Wurzeln. Vielleicht kommt daher auch meine Sehnsucht nach Skandinavien und dem Meer???
♥liche Grüße
Ellen
Oh, liebe Ellen!!
Wie lieb du bist! Ich freu mich riesig über deine Worte und dein Lob!! Danke! <3
Ach, du alte Schwedin!! Find ich super 🙂
Ja, das könnte natürlich ein Grund für deine Sehnsucht sein!
Ich bin ja ein totaler Lateinamerika-Fan. Mich zieht der Kontinent magisch an und trotzdem freu ich mich auch jedesmal auf den viel kälteren Norden. Liegt vielleicht tatsächlich im Blut 😉
Liebsten Gruß!
Susanna